Mediterraner Kichererbsensalat

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Ein leckerer, bunter Salat, der sich sogar einige Tage im Kühlschrank hält – und mit jedem Tag nur besser schmeckt! Dank der sättigenden Hülsenfrüchte macht er sich super als Mittagessen auf der Arbeit oder als kaltes Abendessen – ganz ohne Heißhungerattacken im Nachgang.

Der Salat

Zutaten für 4 Portionen:

  • 1 gr. Dose Kichererbsen
  • 1 Salatgurke
  • 4 gr. Tomate
  • 2 Paprika
  • 4 EL Petersilie
  • 4 TL Öl
  • 4 EL Zitronensaft

Zubereitung:

Vorab: Gemüse gründlich waschen. Kichererbsen abspülen und gut abtropfen lassen. Zitrone auspressen.

Schritt 1: Gurke, Tomaten und Paprika klein würfeln. Kichererbsen dazugeben.

P.S.: Am einfachsten macht man es sich, wenn man den Salat in einer großen, verschließbaren Schüssel zubereitet. Dann muss man den Dressing nicht separat zubereiten, sondern kann ihn direkt über das Gemüse verteilen, die Schüssel verschließen und alles gut durchschütteln!

Schritt 2: Zitronensaft mit Öl und Petersilie anrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken, über den Salat gießen und unterrühren. Vor dem Servieren mind. 30 Minuten ziehen lassen.

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Apfel-Rosinen-Müsli

Kochen, Rezepte

Ein leckeres, schnell zubereitetes, frisches Frühstück für einen guten Start in den Tag! Ich mache mein Müsli am Liebsten selbst – so kann ich mir immer genau das vorbereiten, worauf ich Lust habe. Zudem ist es super abwechslungsreich. Die Basis ist immer die gleiche, die „Toppings“ machen dann den Unterschied. Passend zur Jahreszeit zeige ich euch jetzt mal einen meiner Klassiker mit Apfel, Rosinen und Zimt.

Das Müsli

Zutaten für 1 Portion:

  • 3 EL zarte Haferflocken
  • 75 mL (Hafer)Milch
  • 200 g Skyr
  • 1 Apfel
  • 1 TL Rosinen
  • 1 TL Zimt

Zubereitung:

Vorab: Apfel heiß abwaschen und in Würfel schneiden.

Schritt 1: Die Haferflocken in einer großen Schüssel mit der Lieblingsmilchvariante aufquellen lassen.

P.S.: Kurz in der Mikrowelle oder auf dem Herd aufkochen lassen, beschleunigt den Vorgang und am Ende ist schön warm – wer es mag! Lässt sich auch am Abend vorher total gut vorbereiten – am nächsten Morgen ist es genauso schön durchgezogen!

Schritt 2: Skyr einrühren. Apfelstücke, Rosinen und Zimt darauf verteilen und genießen!

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Exotisches Erdnuss-Hähnchen mit Reis

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Ein leckeres, schnell zubereitetes Gericht, dass etwas Abwechslung in die Küche bringt! Schön cremig, frisch, leicht süßlich und doch harmoniert alles perfekt miteinander. Lässt sich auch super mit Tofu machen. Dafür diesen vorher in der Soße einlegen, dann in die Pfanne hauen!

Das Hähnchen

Zutaten für 4 Portionen:

  • 200 g Basmatireis
  • 1 Limette
  • 4 Frühlingszwiebeln
  • 2 Kakis
  • 600 g Hähnchenbrustfilet ODER 1 Naturtofu
  • 1 TL Curry
  • 1 TL Chili
  • 2 EL Erdnussmus
  • 2 EL Honig
  • 1 EL Sojasoße
  • 1 TL Sesamöl

Zubereitung:

Vorab: Limette heiß abwaschen. Schale abreiben und Limette auspressen. Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Kakis schälen und würfeln.

Schritt 1: Reis nach Packungsbeilage in Salzwasser oder einem Reiskocher garen.

Schritt 2: Hähnchenbrustfilets abspülen, trocken tupfen, in Streifen schneiden und mit Currypulver und Chiliflocken bestreuen.

P.S.: Wenn man es mit Tofu macht: Naturtofu in Würfel schneiden, 30 Minuten zwischen Tüchern auspressen und anschließend in den Gewürzen und nachfolgender Soße nochmal 30 Minuten marinieren.

Schritt 3: Erdnussmus, Honig, Sojasoße und 2 EL Wasser miteinander verrühren. Öl in einer Pfanne mittlerer Stufe erhitzen, Hähnchenbruststreifen darin in 8-10 Minuten rundherum braten. Mit Erdnusssoße ablöschen, verrühren und ca. 2 Minuten köcheln lassen.

Schritt 4: Limettenschale, -saft, Frühlingszwiebel und Kaki dazu geben, verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Reis servieren.

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Steckrüben-Karotten-Suppe

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Eine leckere, einfach zuzubereitende Suppe. perfekt für kalte, graue Wintertage! Sie bringt Farbe auf den Teller, wärmt von innen und passt geschmacklich durch die Steckrüben perfekt in diese Jahreszeit!

Die Suppe

Zutaten für 4 Portionen:

  • 1 Zwiebel
  • 600 g Steckrüben
  • 400 g Karotten
  • 8 Blätter Liebstöckel
  • 400 g magerer Kasseler
  • 1 TL Öl
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1200 mL Gemüsebrühe

Zubereitung:

Vorab: Zwiebel und Steckrübe schälen, Karotten gut abschrubben. Liebstöckel waschen, trocken schütteln.

Schritt 1: Gemüse und Kasseler würfeln, Liebstöckel hacken.

P.S.: Ohne Kasseler hat man eine vegetarische Variante, die genauso lecker ist!

Schritt 2: Öl in einem großen Topf auf mittlerer Stufe erhitzen und Zwiebeln darin ca. 5 Minuten darin andünsten. Lorbeer, Kasseler, Karotten und Steckrüben dazugeben, mit Brühe ablöschen und 30 Minuten köcheln lassen. Lorbeer entfernen, Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit Liebstöckel verfeinern und warm servieren.

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Kräuterfilet in Champignonsoße

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Ein leckeres, einfaches und unfassbar zartes Filet, das sich wunderbar mit allen möglichen Beilagen kombinieren lässt. Während das Fleisch im Ofen langsam die richtige Kerntemperatur annimmt, kann man schon den Tisch decken, die Beilagen vorbereiten und die Küche aufräumen. Auch hier passend zu meinem Motto: Lässt sich gut vorbereiten!

Das Fleisch

Zutaten für 6 Portionen:

  • 1,2 kg Rinderfilet
  • 4 EL Öl
  • 1 Bund Rosmarin
  • 1 Bund Thymian

Zubereitung:

Vorab: Fleisch trocken tupfen. Rosmarin und Thymian waschen und abzupfen.

Schritt 1: Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten. Anschließend auf ein Backblech legen. Pfanne mit dem Bratensatz für die Soße beiseite stellen. Filet im vorgeheizten Backofen bei 100 °C (80 °C Umluft) solange garen, bis es eine Kerntemperatur von 58 °C erreicht hat.

P.S.: Das kann je nach Ofen zwischen 45 Minuten und 1,5 Stunden dauern!

Schritt 2: Fleisch herausnehmen und 5 Minuten ruhen lassen.

Schritt 3: Rosmarin und Thymian fein hacken und mit 1 TL Salz mischen. Filet darin wenden und in ca. 3 cm dicke Scheiben schneiden.

Die Beilagen

Zutaten für 6 Portionen:

  • 4 Brötchen vom Vortag
  • 5 Stiele Petersilie
  • 125 mL Milch
  • 2 Eier (M)
  • 600 g grüne Bohnen
  • 1 Pckg. Frühstücksspeck (Bacon)
  • 2 Zwiebeln
  • 400 g TK Champignons
  • 1 TL Zucker
  • 5 EL Cognac oder Rotwein
  • 400 mL Rinderfond
  • 1 EL Speisestärke
  • 6 Scheiben Toast

Zubereitung:

Schritt 1: Die Brötchen klein würfeln und in eine Schüssel geben. Eine Zwiebel schälen, fein würfeln und in einem kleinen Topf mit ein wenig Butter glasig dünsten. Milch zufügen und kurz erhitzen. Über die Brötchen gießen und ca. 20 Minuten ziehen lassen. Die Petersilie waschen und fein hacken. Anschließend mit Eiern, Salz, Pfeffer und Petersilie mischen und gut verkneten. Aus der Masse ca. 4 cm große Knödel formen (sodass 12 Stück entstehen). Kühl stellen.

Schritt 2: Bohnen waschen und in kochendem Salzwasser 6-7 Minuten garen. Abschrecken und gut abtropfen lassen. Speckstreifen längs halbieren. Jeweils 5-6 Bohnen mit einer 1/2 Scheibe Speck umwickeln. Warm stellen.

Schritt 3: Zwiebel schälen und fein würfeln. 1 EL Öl in der Pfanne mit dem Bratsatz erhitzen. Gefrorene Pilze darin ca. 3 Minuten kräftig anbraten. Zwiebel kurz mitbraten. Mit Zucker bestreuen und karamellisieren lassen. Mit dem Alkohol der Wahl und Fond ablöschen, aufkochen und ca. 2 Minuten köcheln. Stärke mit 2 EL kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Soße einrühren. Soße solange köcheln, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Schritt 4: In einem großen Topf Wasser mit reichlich Salz aufkochen. Knödel darin ca. 20 Minuten gar ziehen lassen. Schöne Formen aus dem Toast ausstechen und diese bei mehrmaligen Wenden in der Pfanne mit viel Butter goldbraun rösten. Anschließend die Bohnenpäckchen in dieser Pfanne kurz rundherum anbraten.

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Ziegenkäse-Crème-brulée

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Eine leckere, etwas andere Art des süßen Klassikers! Sieht hübsch aus, macht einen guten Einstieg und passt sich auch perfekt meinem Menü-Motto an: Es lässt sich super vorbereiten! Lang genug gekühlt, kann man die Creme auch aus der Form stürzen oder gleich in geeignet kleinen Backringen backen, so muss man die Form nur noch vorsichtig nach oben abstreifen.

Die Crème-brulée:

Zutaten für 6 Portionen:

  • 6 Stiele Thymian
  • 250 mL Milch
  • 200 g Sahne
  • 300 g Ziegenfrischkäse
  • 3 TL Honig
  • 3 Eier (M)
  • 3 Eigelb
  • 6 TL brauner Zucker

Zubereitung:

Vorab: Thymian waschen, Blättchen abzupfen.

Schritt 1: Alle Zutaten in einem Mixer fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen. Masse auf sechs ofenfeste Förmchen (à ca. 200 mL) verteilen. Förmchen in eine weite Auflaufform stelle. So viel heißes Wasser angießen, dass zu 2/3 im Wasser stehen. Im vorgeheizten Backofen bei 140 °C (Umluft 120 °C) ca. 50 Minuten stocken lassen. Auskühlen lassen und mind. 4 Stunden kalt stellen.

Schritt 2: Creme mit je 1 TL Zucker bestreuen. Mit einem Gasbrenner oder unter dem heißen Backofengrill karamellisieren.

Der Salat:

Zutaten für 6 Portionen:

  • 2 Rote Beten
  • 200 g gemischter Salat
  • 4 EL Rotweinessig
  • 4 EL Olivenöl

Zubereitung:

Vorab: Salat waschen.

Schritt 1: Rote Beten schälen und in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Anschließend mit einem Ausstecher schöne Formen aus den einzelnen Scheiben ausstechen.

P.S.: Denkt daran, rote Bete färbt stark! Lieber Einmalhandschuhe bei dem Umgang damit tragen.

Schritt 2: Einen Dressing aus Öl, Essig, Salz und Pfeffer anrühren. Crème-brulée mittig auf dem Teller anrichten, Salat darum drapieren, Beten dazulegen und mit der Vinaigrette übergießen.

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Grießknödel mit Pflaumenkompott

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Ein leckeres, süß duftendes Dessert, das einen mit seinem köstlichen Nougatkern dahinschmelzen lässt. Die Knödel kann man gut vorbereiten, sodass man zum Auftischen alles nur noch aufkochen und anrichten muss. Es geht einfacher als gedacht!

Die Grießknödel:

Zutaten für 4 Portionen:

  • 500 mL Milch
  • 3 EL Zucker oder Honig
  • 100 g Butter
  • 140 g Weichweizengrieß
  • 2 Eier (M)
  • 150 g Nussnougat (schnittfest)

Zubereitung:

Schritt 1: Milch, Zucker (oder alternativ Honig) und 100 g Butter aufkochen. Grieß unter Rühren einrieseln und köcheln lassen, bis sich die Masse vom Topfboden löst. Anschließend in eine Schüssel umfüllen, die Eier unterrühren und ca. 1 Stunde kalt stellen.

Schritt 2: Das Nougat in 8 gleich große Würfel schneiden. Aus dem Grieß 8 Knödel formen. Dazu einen Teil zu einem kleinen Kreis platt drücken, ein Nougatstück in die Mitte legen, die Ränder nach innen klappen und zu einem Knödel formen.

Schritt 3: Reichlich Wasser mit 3 EL Zucker und einer Prise Salzn aufkochen. Die fertig vorbereiteten Knödel darin ca. 10 Minuten garen.

P.S.: Die Knödel sind fertig, wenn sie an die Oberfläche treiben. Dann schnell herausholen, bevor sie aufplatzen!

Die Beilagen:

Zutaten für 4 Portionen:

  • 1 Glas Pflaumen (720 mL)
  • 1 EL Speisestärke
  • 2 EL Zucker oder Honig
  • 2 EL Butter
  • 50 g Semmelbrösel
  • 1 EL Zucker

Zubereitung:

Schritt 1: Pflaumen abgießen, Saft auffangen. 5 EL Saft, 2 EL Zucker und Stärke glatt rühren. Restlichen Saft aufkochen. Während stetigem Rühren die Stärkemischung zugeben, ca. 1 Minute köcheln lassen und dann die Pflaumen hinzufügen.

P.S.: Für die Variante mit Honig diesen nicht mit der Stärke glatt rühren, sondern mit dem restlichen Saft aufkochen.

Schritt 2: 2 EL Butter erhitzen. Semmelbrösel und 1 EL Zucker darin ca. 2 Minuten rösten.

Schritt 3: Grießknödel mit Pflaumenkompott und Bröseln warm servieren!

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Kürbisrisotto

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Ein leckeres saisonales One-Pot-Gericht, das perfekt in die kühle, farbenfrohe Herbstzeit passt. Einfach in der Zubereitung – solange man aufmerksam am Herd bleibt – ist es ein Gaumenschmaus, von dem die folgende Tage ebenfalls noch essen kann.

Für das Risotto benötigt man nicht zwangsläufig einen ganzen Kürbis. Wenn man nicht alles für das Risotto nutzen möchte, kann man aus dem restlichen Kürbisfleisch beispielsweise Ofenkürbis, Kürbissuppe oder eine Kürbistarte zaubern. Ein Rezept für Kürbisspalten aus dem Ofen habe ich dem Risotto noch beigefügt, denn man kann diese auch ganz wunderbar als Beilagen, Deko und Hingucker zum Risotto reichen!

Das Risotto:

Zutaten für 4 Portionen:

  • 500 g Hokkaido Kürbis
  • 400 g Risottoreis
  • 1 Zwiebel
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 L Gemüsebrühe
  • 200 mL Weißwein
  • 80 g Parmesan

Zubereitung:

Schritt 1: Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Hokkaido waschen, entkernen und in Würfel schneiden.

Schritt 2: Zwiebeln und Knoblauch in etwas Öl andünsten, dann die Kürbiswürfel hinzufügen. Anschließend den Reis ebenfalls 2 Minuten mit dünsten lassen.

Schritt 3: Mit Weißwein ablöschen und diesen einkochen lassen. Dann nach und nach die Brühe angießen, die einzelnen Angüsse ebenfalls jedes Mal einkochen lassen, bevor der nächste Schuss dazu kommt. Unter stetigem Rühren den Reis al dente garen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen und zum Schluss den geriebenen Parmesan unterrühren.

Schritt 4: Das Risotto mit Petersilie garniert servieren.

Der Ofenkürbis:

Zutaten für 4 Portionen:

  • restlicher Hokkaido
  • 3 Knoblauchzehen
  • 150 mL Olivenöl
  • 3 TL Kreuzkümmel (Cumin)
  • 2 TL Paprika, rosenscharf
  • 2 TL Majoran
  • 1 EL gelbe Currypaste

Zubereitung:

Schritt 1: Den restlichen Kürbis längs halbieren und in 2 – 3 cm dicke Spalten schneiden. Den Knoblauch fein würfeln oder pressen.

Schritt 2: Den Kürbis salzen und die restlichen Gewürze zusammen mit dem Knoblauch in das Öl mischen. Kürbis in der Marinade schwenken.

P.S.: Marinieren geht am Einfachsten in einer großen, dicht verschließbaren Schüssel, welche man gut schütteln kann oder einem Gefrierbeutel.

Schritt 3: Den Kürbis in eine Auflaufform geben, mit der restlichen Marinade übergießen und bei 200 °C Umluft (220 °C Ober-/Unterhitze) für ca. 25 Minuten backen.

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Maronen-Cremesuppe

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Eine leckere, typisch nach Maronen duftende, cremige Suppe. Ich schließe meine Augen und werde sofort an frische, heiße Maronen vom Weihnachtsmarkt erinnert. Leicht in der Zubereitung ist dies eine tolle Eröffnung für ein herbstliches oder winterliches Menü und kann sogar in einem Mixer mit Hitze-/Suppenfunktion zubereitet werden. Jedoch verändert sich dabei leicht die Konsistenz der Suppe, sodass man mehr Flüssigkeit hinzugeben muss.

Die Suppe auf herkömmlichem Weg:

Zutaten für 6 Portionen:

  • 2 Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 Kartoffeln
  • 1 EL Öl
  • 600 g gegarte Maronen (vakuumverpackt)
  • 1 TL getrockneter Majoran
  • 1 L Brühe
  • 200 g Sahne
  • etwas Petersilie

Zubereitung:

Vorab: Zwiebeln, Knoblauch und Kartoffeln schälen und in mittelgroße Stücke schneiden.

Schritt 1: Öl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten. Maronen, Kartoffeln und Majoran hinzufügen und kurz mit dünsten. Mit der Brühe und 150 g Sahne ablöschen. Aufkochen und anschließend ca. 20 Minuten köcheln lassen.

Schritt 2: Die restliche Sahne kurz anschlagen. Suppe mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken. Mit Sahne und Petersilie servieren.

Zubereitung im Mixer:

Zutaten für 6 Portionen:

  • haben sich nicht verändert

Zubereitung:

Vorab: Zwiebeln, Knoblauch und Kartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden.

Schritt 1: Restliche Zutaten bis auf 50 g Sahne und Petersilie in den Mixer geben, Deckel schließen und mit der Suppenfunktion seine Arbeit verrichten lassen.

Schritt 2: Die restliche Sahne kurz anschlagen. Anschließend die Konsistenz der Suppe testen und ggf. etwas Wasser hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken. Mit Sahne und Petersilie servieren.

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Apfel-Ziegenkäsetürmchen

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Eine lecker leichte Vorspeise, die Herzhaftes & Süßes perfekt miteinander vereint. Zudem bleiben keine Reste übrig und man kann sie sowohl mit Bacon, sowie als vegetarische Variante zubereiten.

Das Türmchen:

Zutaten für 6 Portionen:

  • 1 Apfel
  • 1 Ziegenkäserolle
  • 1 Pckg. Bacon
  • einige Cashewkerne
  • 6 TL Honig
  • etwas Thymian
  • etwas Butter

Zubereitung:

Schritt 1: Den Ziegenkäse in 6 gleich große Stücke schneiden und mit Bacon ummanteln. Den Apfel waschen, 6 gleich dicke Scheiben heraus schneiden, Kerne entfernen und Apfelreste beiseite legen. Cashewkerne grob hacken.

P.S.: Wer den Bacon etwas knuspriger mag, kann ihn gerne vor dem Umwickeln kurz in der Pfanne vorbraten. Anschließend die Äpfel mit weniger Butter in dem Fett braten.

Schritt 2: Die Apfelscheiben in etwas Butter goldbraun braten. Anschließend nebeneinander in eine Auflaufform legen, den ummantelten Ziegenkäse auflegen und je Türmchen mit 1 TL Honig beträufeln und etwas Thymian bestreuen. Bei 180 °C Umluft (200 °C Ober-/Unterhitze) für etwa 5-10 Minuten im Ofen lassen.

Schritt 3: Währenddessen die Cashewkerne in einer fettfreien Pfanne bei mittlerer Hitze rösten.

Schritt 4: Die Türmchen auf einem Teller anrichten und mit Cashewkernen bestreuen.

Die Salatbeilage

Zutaten für 6 Portionen:

  • 1 Pckg. Feldsalat
  • Apfelreste
  • geröstete Cashewkerne
  • 50 mL Brühe
  • Salz
  • Pfeffer
  • Chilli
  • Honig

Zubereitung:

Schritt 1: Den Feldsalat waschen und putzen.

Schritt 2: Die Apfelreste zusammen mit der Brühe aufkochen und mit Salz, Pfeffer, Chilli und Honig abschmecken. Anschließend pürieren und durch ein Haarsieb streichen.

Schritt 3: Den Salat neben dem Apfel-Ziegenkäsetürmchen platzieren, mit restlichen Cashewkernen bestreuen und der Apfelsoße garnieren.

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